13 November 2017

Stephanie Brunner will in Killington aufs Podest rasen

© Ch. Einecke (CEPIX) / Stephanie Brunner
© Ch. Einecke (CEPIX) / Stephanie Brunner

Stephanie Brunner ist erfolgreich in die neue Saison gestartet und stellte mit ihrem achten Platz im finnischen Levi ihr starke Form, in ihrer „schwächeren Disziplin“ unter Beweis. Bereits der vierte Platz beim Riesentorlauf in Sölden macht ohne Zweifel Appetit auf mehr.

Die derzeit erfolgreichste ÖSV-Technikerin hat kräftig Selbstvertrauen getankt. In Sölden schrammte sie nur um 18 Hundertstelsekunden am Podest vorbei und egalisierte ihre Bestleistung aus dem Vorjahr. Nun hat sie auch erstmals im Slalom den Sprung in die Top Ten geschafft.

Wenn man von der Weltelite im Riesenslalom spricht, fällt unweigerlich der Name Stephanie Brunner. Auf ihren Auftakt in Sölden angesprochen, weiß die 23-Jährige, wo sie den minimalen Rückstand aufgerissen hat. So berichtet sie, dass sie im ersten Lauf etwas zu zaghaft und mit der sprichwörtlichen Handbremse unterwegs war.

Wenn sie diese Handbremse, in knapp zwei Wochen im US-amerikanischen Killington, lösen kann, und auch im ersten Durchgang kräftig Gas gibt, ist der erstmalige Sprung auf das Podest durchaus möglich.

Dass ihr die „SUPERSTAR“ Piste in Killington entgegenkommt, bewies die Tirolerin bereits im Vorjahr. Nach dem ersten Durchgang reihte sich Brunner auf Platz vier ein, schied dann jedoch im Finallauf unglücklich aus.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

 

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